An unserem zweiten Ruhetag in Torre de la Peña ging es nach dem ausgiebigen Frühstück mit Meerblick nach Tarifa.
Nach kurzer Parkplatz suche konnte das große Schwarze hinter dem Müllcontainer sicher eingestapelt werden und in der Sonne vor sich hin garen 🥵 Wir dagegen machten uns auf zum südlichsten Punkt des europäischen Festlandes. Entlang des Strandes gab es viele Kitesurfer zu sehen, richtig beeindruckend was die leisten und wie die rumfliegen. Der kleine Adrenalinjunkie in mir bekommt da ja direkt Lust das selbst mal auszuprobieren 😁😉
Immer wieder stoppend und die Surfer beobachtend arbeiteten wir uns in Richtung der Isla der Tarifa vor. Um dann am Eingangstor gestoppt zu werden, denn offensichtlich ist diese gesperrt. Da wir aus anderen Gründen 😉 dort länger verweilten, haben wir gesehen wie die einheimischen Angler einfach über das Tor geklettert sind ... Naja, ich war nicht passend gekleidet und die anderen sind Rentner 😉 außerdem sind wir höfliche Touristen ☺️☺️
Nachdem wir das xte Mal gesandstrahlt wurden ging es noch am Hafen entlang in Richtung Castillo de Guzman El Bueno. Weiteres Sightseeing haben wir nicht gemacht, stattdessen ging es noch in den Supermarkt und zurück zum Campingplatz. Den Rest des Tages haben wir wieder für lebenserhaltende Maßnahmen genutzt ... Lesen, Baden und Nahrungsaufnahme 😁😁
Fazit: Der südlichste Punkt unserer Reise ist abgehakt, ab jetzt geht's wieder in Richtung Norden und damit in Richtung Heimat. Von der trennen uns noch 2.800 km. Hier unten ist es sehr schön, aber auch sehr windig... so windig das sogar wir eine Glatthaarfrisur bekommen 😂 deswegen ist es auch ein Eldorado für Surfer. Insgesamt muss ich sagen Gibraltar ist definitiv eine Reise wert, so als Tages- oder Wochenendausflug. Tarifa dagegen lohnt sich eher für Surfer, als für Sightseeing. Der Campingplatz war der Hammer nur die Landstraße hat etwas gestört.
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